Hallo, ich bin Karen!

Geboren bin ich im Jahre 1975 im Sternzeichen des Widders. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Dresden. Nach einem kurzen Ausflug ins Erzgebirge wohne ich nun auch schon seit 2007 wieder in der wunderschönen Landeshauptstadt, gemeinsam mit meinen Kindern.

Dick war ich nicht immer. Aus jetziger Sicht war ich sogar mal richtig schlank, nur habe ich das selbst nie so gesehen. Ich habe – wie wahrscheinlich jede Frau – bereits etliche Diäten ausprobiert und hatte natürlich hinterher immer wieder mehr Kilos auf den Rippen als vorher. 

Karen - 1992 in Portugal
Mit 17 Jahren war ich noch schlank und fand mich dick …

2009 – Mit Traumgewicht von 75kg

Während ich als Teenie mit 75kg bei einer Größe von 1,73m zwar nie dünn, aber doch noch schlank war, brachte  ich Anfang des Jahres 2009 stolze 115kg auf die Waage. Ich war unglücklich und wollte die am liebsten von jetzt auf gleich wieder loswerden.

In verschiedenen Internetforen habe ich von Almased gelesen, dass man das in der Turbovariante über viele Wochen machen kann und dadurch schnell viel abnimmt. Turbovariante bedeutet: Nichts essen, nur diese Shakes trinken und abnehmen.

Das hab ich mir also gekauft und viele, viele Wochen durchgezogen: 3 dieser Shakes am Tag, viel trinken und sonst nichts anderes. Und ich hatte Erfolg: ich habe 45kg abgenommen und wog 70kg.

Ich hatte es geschafft! Oberteile Größe 38, Hosen Größe 40 – ein Traum!

Im Anschluss begann ich wieder normal zu essen, ohne irgendeine Umgewöhnungsphase oder so. Ich war der Meinung, das Gewicht wird schon so bleiben, ne? Und ich habe aufgehört zu rauchen.

2010 – Der Jojo-Effekt

2010, ein halbes Jahr später, wog ich bereits wieder 115kg.

Jetzt so im nachhinein kann ich nur sagen: UNGLAUBLICH! Was war ich doch doof! Warum habe ich all das, was ich jetzt wusste, nicht schon damals gewusst?

2011: etwa 120kg
2011: etwa 120kg

Bis 2012 versuchte ich es wieder mit Almased, doch es funktionierte einfach nicht mehr, ich konnte machen was ich wollte. Am Durchhaltevermögen lag es nicht, es gab keine Ausrutscher und nichts. Ich nahm einfach nicht mehr ab, aber ich wurde müde ohne Ende.

Zu diesem Zeitpunkt wurde bei mir Hashimoto mit Unterfunktion diagnostiziert. Damit war für mich an diesem Punkt klar, woran es liegt: mit einer Schilddrüsenunterfunktion kann man schließlich nicht abnehmen. Sagt man.

2012: 127,5kg
2012: 127,5kg

2012 – Das Jahr meines Höchstgewichts

Ende 2012 wog ich dann bereits 127,5kg, mein bisheriges Höchstgewicht. Ich brauchte Essen nur ansehen, schon wurde ich immer dicker. Zusätzlich zu den schon vorhandenen Krampfadern stellte mein Arzt Lipödeme fest.

Damit hatte ich dann also Adipositas, Hashimoto Thyreoditis, Schilddrüsenunterfunktion, Lipödeme, Krampfadern, Migräne, schlechte Haut, unruhigen Schlaf, wenig Energie und ich wurde immer müder.

Doch Aufgeben war für mich keine Option.

2013 – Der Weg in Richtung Low Carb

Im Sommer 2013 hörte ich von 10wbc (10 Weeks BodyChange von Detlef D. Soost). Dort gibt es Coaching-Videos und Anleitungen fürs Essen und Sport von D.

Erst zögerte ich – warum Geld für etwas ausgeben, was ja dann doch nicht funktioniert? Denn das hat es ja noch nie … Irgendwann dachte ich dann doch „Ach komm, das probierste jetzt auch noch, was solls! Schlimmer kann es ja eh nicht mehr werden!“

Ich hab mich also angemeldet und mitgemacht – und in den 10 Wochen tatsächlich 12kg abgenommen, danach folgten noch 6 weitere Kilos.

2014: 108kg
2014: 108kg

Was war anders, warum ging es plötzlich wieder vorwärts? Bei 10wbc werden auch die Kohlenhydrate reduziert, bzw. es wird darauf geachtet, genügend Eiweiß, viel Gemüse und nur „gute“ Kohlenhydrate zu essen, insbesondere Erbsen gab es da bei mir sehr oft.

Als gute Kohlenhydrate galten die, die vom Körper nur langsam verstoffwechselt werden und den Insulinspiegel nicht so schnell in die Höhe treiben. Überall kam auch immer viel Öl oder Butter dran.

Okay, wenig Kohlenhydrate ist also der Schlüssel zum Abnehmen für mich. Macht Sinn, bei Almased gabs ja nun auch nicht massig kH. Insulin brachte ich bisher nur mit Diabetes in Verbindung, aber das hatte ich ja eigentlich nicht. Aber wird schon gut sein.

Nach diesen 18kg, die ich dank 10wbc verloren habe, ging es aber auch da nicht mehr weiter. Warum – ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich es schleifen lassen, aber nicht mitbekommen? Zu wenig Sport? Oder der Körper hat sich schon dran gewöhnt und den Kalorienbedarf angepasst?

In die alte Ernährung mit viel Kohlenhydraten bin ich aber schon nicht mehr zurückgefallen. Ich hatte mich bereits daran gewöhnt, nicht mehr so viel davon zu essen, von Low Carb war das aber schon noch weit entfernt. Den Sport habe ich aber wieder weggelassen, das „ich habe keine Zeit“ wurde zu meinem Standard-Satz.

2014 – Mentale Veränderungen

2014 fiel mir auf, dass meine „Rückfälle“ oder Zeiten, wo etwas nicht funktioniert und ich aufgebe, immer mit meiner Kindheit zu tun hatten. Immer, wenn ich etwas Neues probieren wollte, hörte ich innerlich „Das schaffst Du doch eh nicht!“ – und schon hab ich es auch wieder gelassen. Das war irgendwie wie antrainiert.

In einem Internetforum habe ich einen Personal Coach mit Fokus auf Gesundes Abnehmen getroffen, der genau diesen wunden Punkt erkannte und mich offen darauf ansprach. Bei dem Berliner Coach Robert Möckel (http://www.personal-coach.berlin) habe ich nach einiger Überlegung einige Coachingstunden gebucht, und wir haben gemeinsam per Telefon viel an meinen Themen gearbeitet. Wie ich mich sehe, was meine persönlichen Werte sind, was ich erreichen möchte und was mich daran hindert.

Das war durchaus anstrengend, sich so intensiv mit sich selbst beschäftigen zu müssen, aber doch sehr aufschlussreich! Es war schon eigenartig: Da ging es doch vordergründig ums Abnehmen, aber wir haben nie über Essen geredet. Nur über mich, Gedanken, Gefühle, Ängste, Blockaden, Träume oder Erinnerungen. Und plötzlich erkennt man, dass da ein Unterbewusstsein ist, das seine Ruhe haben wollte, das eine Mauer um sich herum gebaut hat und der Körper diese Mauer als Fettpolster „nachgebaut“ hat. Ich hatte mich abgeschottet.

Mit Robert habe ich viel über mich gelernt und einfaches Handwerkszeug an die Hand bekommen, wie ich verschiedenste Situationen zukünftig „bearbeite“ und nicht im wahrsten Sinne des Wortes in mich hineinfresse.

Seitdem erlebe ich viel bewusster, warum ich etwas tue oder nicht tue und kann daran arbeiten. Ich habe aufgehört, perfekt sein zu wollen. Naja, wenigstens etwas 😉

2015: 104kg
2015: 104kg

2015 – Der Beginn mit Keto

Zunächst startete ich im Frühjahr 2015 noch einen Versuch mit 10wbc bzw. mit Low Carb, doch damit kam ich irgendwie nicht klar. Ich begann vieles in Frage zu stellen, und konnte keine wirklichen Antworten finden, warum diese Ernährung gut für meinen Körper sein sollte.

Bis ich im Sommer 2015 das erste Mal etwas von der ketogenen Ernährung gelesen habe.

Fett essen um Fett zu verbrennen.

Das klang mal nach einer Herausforderung – und ich liebe ja Herausforderungen 🙂
Ich fand den Gedanken, sich satt zu essen und dabei trotzdem abzunehmen, sehr verlockend. Und auch schlüssig. Wenn der Körper keine Kohlenhydrate mehr bekommt, wird kein Insulin ausgeschüttet, das dann wiederum die Fettverbrennung nicht blockieren kann. Klingt logisch, oder? Aber dennoch hatte ich das übliche im Kopf: „Fett macht fett.“ Da ich aber nie einfach etwas glaube, was andere sagen, sondern das erst selbst ausprobieren musste, ging es los.

Wie ich so bin, kaufte ich viele Bücher, durchforstete tagelang das Internet nach Informationen und tätigte meine erste große Amazon-Bestellung mit ketogenen Lebensmitteln. Leider kann man ja nicht alles einfach im Supermarkt kaufen.

Und dann startete ich mit 30g kH, 80g EW und 150g Fett pro Tag – so hatte ich es gelesen.

Die ersten Tage waren schrecklich, ich hatte Kopfschmerzen und bin dauernd aufs Klo gerannt. Aber nach 3 Tagen wurde es besser. Ich habe anfangs viele Brote gebacken oder viele Süßspeisen gemacht, weil ich dachte ich kann da auf keinen Fall drauf nicht verzichten. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

In vielen Facebook-Gruppen habe ich bisher jede Frage beantwortet bekommen und wurde auf ganz viele Fehler hingewiesen, die ich noch machte. Das unterstützte mich sehr dabei, meinen Weg mit der ketogenen Ernährung zu gehen und noch mehr zu verstehen, was da im Körper überhaupt passiert. Und da dort Ausnahmen und Cheat-Tage nicht erlaubt sind, kam ich auch gar nicht erst in Versuchung.

Feb. 2016: 93kg
Feb. 2016: 93kg
Links: 2009 und 70kg, Rechts: 2016 und 93kg.
Links: 2009 und 70kg, Rechts: 2016 und 93kg.

2016 – 34kg abgenommen mit Keto und Low Carb

Nach nun 7 Monaten mit ketogener Ernährung kann ich sagen: das ist jetzt für mich eine normale, ausgewogene Ernährung. Ich vermisse nichts, bin nie hungrig, fühle mich so fit wie nie in meinem Leben und bin immer gut gelaunt.

Ich habe inzwischen insgesamt 34kg abgenommen und 6 Kleidergrößen weniger. Auch die lästigen Pickel im Gesicht bin ich endlich los. Migräne hatte ich schon seit Wochen nicht mehr. Mein Körper hat sich scheinbar jetzt nach einem halben Jahr vollständig auf die Ketone eingestellt, auf Kohlenhydrate reagiert er sofort mit Magenschmerzen, die will er partout nicht mehr.

Anfangs habe ich noch darauf geachtet genug zu schlafen und möglichst vor 22 Uhr ins Bett zu gehen, wenn 6 Uhr der Wecker klingelt. Jetzt brauche ich viel weniger Schlaf und habe dennoch mehr Energie.

Heißhungerattacken kenne ich nicht mehr und bin froh, keine kcal zählen zu müssen. Nach einem halben Jahr hat man dann den Dreh raus, ab wann es zu viele kH sind oder zu viel Eiweiß. Dennoch messe ich mindestens einmal pro Woche den Ketonwert im Blut, einfach um sicherzugehen. So ein bisschen Kontrollfreak steckt halt auch in mir.

April 2016: 87kg
April 2016: 87kg

Beim Wochenendgroßeinkauf stelle ich fest, dass ich nie so viel Gemüse gekauft habe wie jetzt. Ich probiere auch mal was Neues und koche sehr viel, auch das habe ich früher nie getan. Bei dem Fett achte ich auf gesunde Produkte: Weidebutter und –sahne, hochwertige native Öle (insbesondere natürlich Kokosöl), und das leckere kaltgepresste Leinöl aus der Dörnthaler Ölmühle – für mich das beste Leinöl überhaupt! Grundsätzlich achte ich beim Einkauf sehr darauf, so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel zu kaufen. Früher habe ich da nicht einen Gedanken dran verschwendet.

Seit Herbst 2015 gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio, bis auf eine Zeit von zwei Monaten etwa, die ich mal „Winterschlaf“ nenne – eine Auswirkung eines massiven Mangels an Vitamin D. Mit dem Auffüllen und anschließender regelmäßiger Einnahme von Vitamin D zusammen mit Vitamin K ging es aber wieder besser. Seitdem mache ich regelmäßig anstrengende Workouts. Und obwohl man mir in der Kindheit immer sagte, ich solle aufgrund meiner vererbten Veranlagung zu Krampfadern besser nie Joggen (bekommen hab ich sie trotzdem), gehe ich 3x pro Woche für inzwischen eine Stunde aufs Laufband. Mein erster Lauf-Versuch war 2014: Nach 8x 1min laufen, 5min gehen war ich da bereits kurz vor einem Herzinfarkt. Aktuell laufe ich 5km in einer Stunde.

Karen 2015

Wo Sport früher etwas Schlimmes für mich war, kann ich es jetzt als Entspannung und Herausforderung empfinden, und ich habe das gute Gefühl, meinen Körper bei seiner großen Aufgabe sinnvoll zu unterstützen.

Mein Körper und ich, wir sind quasi Partner auf unserem Weg durchs Leben, und ich versuche ihn seit Sommer 2015 mit einer ausgewogenen ketogenen Ernährung bestmöglich dabei zu unterstützen, mich wieder zu „reparieren“ – wenn man das so sagen kann. Für mich bedeutete das nicht nur eine Ernährungsumstellung, sondern vielmehr eine Lebensumstellung.

Meine Abnahme von 2013 bis 2016 in Bildern

Sommer 2016 – 44kg abgenommen mit Keto

Jetzt, im August 2016 wiege ich 84kg und bin stolz auf mich und meine Leistung. Insgesamt 44kg habe ich damit jetzt abgenommen! WAHNSINN!

Weißt Du, wie viel Stück Butter das sind? 176 Stück Butter (à 250g)! Stell Dir mal vor, Du müsstest das alles tragen …

Inzwischen trage ich bei den Oberteilen Größe S (zur Erinnerung: angefangen habe ich bei Größe 52 bei den Oberteilen). Und den Sommerurlaub konnte ich so richtig genießen, trotz Lipödemen – inklusive Klettern im Kletterwald an der Müritz. Dass ich das noch erleben würde, hätte ich in den letzten Jahren nun wirklich nicht gedacht.

Sommer 2016
Kaum zu glauben – das ist meine größte Jeans, die ich jemals hatte (Gr. 56)

Januar 2017 – Die Zeit des Stillstands

Mit meinem Gewicht hat sich seit dem Sommer nicht sehr viel getan. Ich vermute, jetzt ist wieder die Zeit für einen längeren Stillstand. Die Zeit, in der ich einfach nur Geduld haben muss, bevor es wieder weitergeht. Ähnlich war es ja vor einem Jahr auch. 6 Monate Stillstand und dann nahm ich noch einmal 12kg ab.

Für dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen, meinen ersten 5km-Lauf bei einer Laufveranstaltung zu absolvieren. Das heißt: das Jahr wird sportlicher als alle Jahre zuvor.

Zum Vergleich: Die mir aktuell passende Jeans im Vergleich zu Größe 56.

September 2017 – ich bin U80!

Ja, tatsächlich, ich bin U80 – ich wiege aktuell 79,9kg!

Hier mal ein Vergleich mit Bildern aus dem Jahre 2011:

In der Zwischenzeit hat sich allerdings noch sehr viel mehr getan. Die Knoten in meiner Hashimoto-Schilddrüse sind weg, einfach verschwunden. Meine Betablocker brauche ich nicht mehr. Das L-Thyroxin kann ich sicher auch bald reduzieren.

Sommer 2018 – Ich trage wieder Kleider

Sommer 2018 – ich trage Kleid. Ich habe nie Kleider getragen, weil ich mich geschämt habe für mich und meinen Körper. Doch das ist vorbei. Ich trage wieder Kleid, auch mit Kompressionsstrumpfhose bei 40 Grad.

Ich trage inzwischen Jeans Größe 40, und so langsam wird auch die etwas weit. Wohlbemerkt: Ich habe bei Größe 56 angefangen!

Sommer 2018 in Dresden

Rein vom Gewicht her hat sich nicht viel geändert, ich wiege noch immer irgendwas um die 80kg und habe damit noch immer Übergewicht. 

Aber: Ich bin gesund. Kerngesund. Meiner Schilddrüse bzw. dem Hashimoto geht es so gut wie nie. Ich bin fit wie nie, gehe zum EMS-Training und werde immer besser und bekomme immer mehr Kraft. 

Die Haut am Rücken, an den Armen und am Oberbauch ist schon zurückgegangen, auch an den Beinen. Klar, es geht immer noch mehr, aber ich habe Zeit. Ich bin glücklich, dass ich keine Liposuktion brauche, sondern es ganz alleine und auf natürlichem Wege geschafft habe!

Sommer 2020 – 5 Jahre ketogene Ernährung

Gewichtsmäßig hat sich seither nicht mehr allzuviel verändert, das schwankt noch immer zwischen 78kg und 85kg. Es ist jedoch nicht so, dass sich mein Körper nicht mehr verändert. So mache ich jetzt sehr viel mehr Sport, und auch die Haut bildet sich immer mehr zurück.

Nach 5 Jahren mit ketogener Ernährung mit Lipödem kann ich jetzt sagen: ich habe meinen Weg gefunden und bin super glücklich damit!

Und wie geht es weiter?

Für mich ist sicher: ich werde bei der ketogenen Ernährung bleiben. Vielleicht gibt es immer mal ein paar Abwandlungen, meinen Weg habe ich hier jedoch gefunden. So fühle ich mich wohl, so ist es gut.

Ob es funktionieren wird, dass ich vielleicht doch noch das eine oder andere Kilo abnehmen, könnt ihr ja hier im Blog oder in meiner Facebook-Gruppe mitverfolgen 🙂 

Was sich sonst noch alles getan hat mit der ketogenen Ernährung, habe ich in meiner kleinen Artikelreihe geschrieben.

Liebe Grüße, Eure Karen

Hier findet ihr weitere Artikel im Blog über meinen Weg

https://www.living-keto.de/3-jahre-ketogene-ernaehrung-bei-lipoedem-war-es-das-jetzt/

 

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