Es ist Winter. Wenn ich früh auf Arbeit gehe, ist es oft noch dunkel. Komme ich von Arbeit nach Hause, ist es schon wieder dunkel. Den ganzen Tag über sitze ich im Büro am Schreibtisch, sollte die Mittagssonne uns mal mit Anwesenheit beehren, habe ich nichts davon.
Ich fühle mich ausgelaugt, müde. Ich habe Depressionen. Meine Knochen tun weh, ohne dass ich weiß warum. Ich schlafe immer unruhiger. Was ist nur los? Im Fitnessstudio schaffe ich mein Pensum nicht mehr, obwohl ich mir doch so viel vorgenommen hatte.
Ein bißchen fühle ich mich wie im Winterschlaf. Zur Jahreszeit passt es jedenfalls. (mehr …)
Das ist eine sehr häufig gestellte Frage: „Und wie machst Du das mit Deiner Familie? Was essen Deine Kinder? Kochst Du für die Familie extra?“
Und immer wieder sorgt diese scheinbar simple Frage für teilweise sehr emotionale Diskussionen. Warum, das möchte ich Euch gerne erklären. (mehr …)
… „Abnehmen ist schwierig“
… „Das klappt ja wieder nicht!“
Hast Du das auch schon mal gehört? Von jemand anderem, oder sogar von Dir selbst? (mehr …)
Ich weiß noch genau, wie ich vor vielen Jahren beim Arzt saß und die Diagnose erhielt: Lipödem. Ehrlich gesagt, ich wollte es nicht glauben. Von ketogener Ernährung hatte ich damals noch nichts gehört. Es konnte doch nicht sein! Gerade erst hatte ich 45 kg abgenommen, nur um sie kurz darauf wieder zuzunehmen. Die Diagnose bedeutete für mich: Nie wieder abnehmen können? Das wollte ich nicht akzeptieren.
Ein Lymphödem hätte ich mir ja vorstellen können, dagegen kann man etwas tun. Aber Lipödem? Das klang wie ein endgültiges Urteil.
Damals recherchierte ich nur oberflächlich. Lipödem – eine Fettverteilungsstörung, mehr las ich nicht. Dass es eine Krankheit ist, erkannte ich erst viel später, als ich anfing, bewusster über mich selbst nachzudenken.
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Warum Keto auf Familienfeiern oft zur Herausforderung wird
Kennst du das auch? Familienfeiern, bei denen das Essen im Mittelpunkt steht, und du mit deinen Ernährungsgewohnheiten plötzlich zur Hauptattraktion wirst? Es fühlt sich manchmal an, als würde jede Entscheidung auf dem Teller unter die Lupe genommen werden – und das kann ganz schön unangenehm sein. Oft hagelt es dann gut gemeinte Ratschläge oder Kommentare wie: „Einmal ist keinmal!“ oder „Aber du musst doch auch mal genießen können!“ Diese Situationen können ganz schön herausfordernd sein, besonders wenn du gerade erst angefangen hast, deine Ernährung umzustellen.
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Hast du dich schon einmal gefragt, wie man in einem Restaurant ketogen essen kann, ohne die Kellner in Erklärungsnot zu bringen? Schaut man in die Speisekarte, gibt es zu quasi jedem Gericht z.B. Kartoffeln, Pommes Frites, Kroketten, Pasta, Reis … Doch ist es damit getan, einfach nur die Beilage auszutauschen?
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Oft liest man in Foren oder Facebook-Gruppen, sobald es um Sport ohne Kohlenhydrate geht:
- „Da kippe ich im Sport ja um ohne Kohlenhydrate!“
- „Man verliert doch selbst bei erhöhter Proteinzufuhr zu viele Muskeln, da kann man keinen Sport machen!“
- „Mit ketogener Ernährung musst Du aber mit massiven Leistungseinbußen rechnen! (da die ATP-Bildung langsamer abläuft)“
und vieles mehr.
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Immer wieder werden über die ketogene Ernährung unwahre Aussagen verbreitet. Viele denken zum Beispiel, dass diese Ernährungsform automatisch zu Mangelerscheinungen oder gesundheitlichen Problemen führt, ohne die Hintergründe zu kennen. Dieser Artikel räumt mit einem der größten Mythen auf: Ballaststoffe fehlen bei der ketogenen Ernährung nicht und können einfach integriert werden.
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Der Umstieg auf die ketogene Ernährung ist ja nicht ganz so einfach, wie sich viele das vielleicht anfangs denken, insbesondere wenn emotionales Essen auch für dich ein Thema ist.
Ich denke es lohnt sich, mal kurz zu überlegen, was man eigentlich gerade den ganzen Tag so isst. Was sind das für Lebensmittel? Natürlich, oder verarbeitete? Oder gar künstliche? Welche dieser Lebensmittel sind auch in der ketogenen Ernährung erlaubt? Und wenn ich auf etwas verzichten muss: Kann und will ich das?
Welche Gewohnheiten haben wir uns in den letzten Jahren zugelegt, die ja vielleicht auch geändert werden sollten? Ich denke da an den Naschteller abends auf dem Sofa vor dem Fernseher, als Sinnbild für „Entspannung“. Oder die Torte am Wochenende mit dem Gefühl „jetzt gönne ich mir etwas“.
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Seit Sommer 2015 ernähre ich mich ketogen und konnte damit bereits einige Erfolge erzielen. Doch was ist das eigentlich, diese "ketogene Ernährung"?
Da ich keine Frau vom Fach bin, fällt es mir schwer, das wissenschaftlich korrekt zu beschreiben. Dafür empfehle ich z.B. das Buch "Das Keto Prinzip" von Bruce Fife. Darin ist so ziemlich alles beschrieben, was man rund um die ketogene Ernährung wissen muss.