Du möchtest auch gerne mit der ketogenen Ernährung anfangen, weißt aber nicht wie? Hier einige Tipps, die mir zu Beginn geholfen haben und die ich gern an Dich weitergeben möchte.
Doch zuallererst möchte ich etwas loswerden, das mir sehr am Herzen liegt.
Ketogene Ernährung ist keine Reduktionsdiät
Die ketogene Ernährung ist eine Lebensweise, verbunden mit einer langfristigen Ernährungsumstellung. Von den Vorteilen einer ketogenen Ernährung profitiert man erst nach mehreren Monaten. Sei Dir dessen bitte bewusst.
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Frank stammt aus einer Familie von Diabetikern. Sowohl sein Vater als auch sein Bruder litten an den Folgen der Krankheit und wurden so viel zu früh aus dem Kreise der Familie gerissen, obwohl sie den offiziellen Empfehlungen für Diabetikern folgten. Als Frank dann selber die Diagnose "Diabetes" erhielt, beschloss Frank…
… warum ignorierst Du sie nicht einfach? 🙂
Denn: vielleicht nimmst Du ja ab, nur merkst Du es nicht, weil Du Dich immer nur auf die Waage konzentrierst.
Seit Sommer 2015 ernähre ich mich ketogen, und seit Oktober 2015 habe ich bis heute kein einziges Kilogramm an Gewicht verloren. Ich dachte zwar mal es würde jetzt weitergehen, aber das war nur sehr kurzzeitig und sofort wieder drauf. Allerdings konnte ich bereits zweimal meine Jeans jeweils eine Kleidergröße kleiner kaufen – von Größe 48 auf 44, bald ist Größe 42 dran. Immer mit dem gleichen Gewicht.
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Diese drei Artikel zum Thema Soja habe ich soeben gefunden und möchte sie Euch als Lektüre dringend ans Herz legen. Vielleicht wird so etwas klarer, warum ich die Verwendung von Soja in der ketogenen Ernährung nicht befürworte und es auch selbst nicht mehr verwende. (mehr …)
Diese Frage höre ich in letzter Zeit öfter, so wie auch ich ganz am Anfang bei meinen ersten Versuchen mir viel bei anderen abgeschaut habe.
Mein größter Fehler in der Anfangszeit war, keinen Plan zu haben, nicht viel vorzubereiten und dann während einer anstrengenden Arbeitswoche wegen zu wenig Zeit dann doch zu weniger konformen Lebensmitteln zu greifen...
Ich habe nie Geduld gehabt, wenn es ums Abnehmen ging. Nie. Am liebsten wäre es mir immer gewesen, ich hätte mit einer Diät angefangen und in spätestens einer Woche wären die ganzen Kilos weg.
Alle auf einmal. Einfach so.
Ganz schnell bekommt man dann gesagt, man solle Geduld haben. "Denn schließlich hat man sich die Kilos ja auch nicht von heute auf morgen angefuttert. Also geht das in die andere Richtung auch nicht so schnell." Aber wer will das schon hören ...
Du kennst das bestimmt, aus anderen Diäten / Ernährungsformen.
Bei der einen heißt es, Du sollst maximal drei Mahlzeiten am Tag haben, mit mindestens vier Stunden Pause dazwischen. So schreibt zum Beispiel die FitForFun, dass um die Fettverbrennung anzukurbeln, der Insulinspiegel nicht zu sehr in die Höhe schießen darf. Also sollten es lieber drei Mahlzeiten am Tag sein, da beruhigt sich der Insulinspiegel ja auch mal wieder.
Andere sagen, Du solltest doch bitte lieber fünf kleine Mahlzeiten am Tag essen. Damit Du nicht dauernd Heißhunger bekommst. Laut goFeminin steigerst Du mit fünf Mahlzeiten am Tag sogar den Kalorienverbrauch, denn bei jedem Verdauungsvorgang werden zusätzliche Kalorien verbrannt.
Und wie ist denn das nun bei der ketogenen Ernährung? (mehr …)
… muss heute erst mit Studien bewiesen werden.
Viele Jahre wurde erzählt, Butter sei böse.
„Experten warnen vor Transfettsäuren.“ Mit dicken Headlines wird die Bevölkerung auf Bedrohliches eingeschworen: Überall lauern „Killerfette“, die, so lese ich, „nicht nur der Figur, sondern auch den Gefäßen, dem Herzen und sogar dem Gehirn“ schaden. Das Killerkommando greift die Menschheit mit „Transfettbomben“ an, deren schwerstes Geschoss die unvermeidlichen Pommes bilden, gefolgt von Süßwaren, Snacks und Panaden auf Fischfilets, die gleichsam einen kulinarischen Bombenteppich bilden. (Quelle: Udo Pollmer zu Transfett-Warnungen – Butter schützt vor Herzkrankheiten!) (mehr …)
Jahrelang wurde uns erzählt, gesättigte Fette sind ungesund und schädigen das Herz. Dazu zählt Butter, und eben auch Kokosöl. Verwendet wird Kokosöl auch im indischen Ayurveda, dort wurde es aber in den 80er Jahren wegen ihrer vermeintlich Cholesterin erhöhenden Wirkung aus der „modernen“ indischen Küche verbannt.
Seit dem ist es in Indien jedoch zu einer deutlichen Zunahme von Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes gekommen, die auf einen geänderten Lebensstil, aber auch auf die einseitige Verwendung pflanzlicher Öle als Nahrungsfett, auch zum Backen und Braten, zurückgeführt werden können. Der Grund hierfür ist u.a., dass mehrfach ungesättigte Fette in Pflanzenölen sehr hitze- und oxidationsempfindlich sind; die Stoffe, die beim Erhitzen der Öle entstehen, begünstigen z.B. Arteriosklerose.
Es gibt vermutlich kaum jemanden, der sie nicht kennt: Ausrutscher.
Man ist zum Essen im Restaurant eingeladen. Beim Hauptgericht bleibt man noch standhaft und nimmt den Salat mit viel Öl. Doch dann bestellen alle um einen herum ein leckeres Dessert ... Eis, Kuchen ... irgendetwas, das man früher vielleicht selbst auch bestellt hätte. Und dann sagt noch jemand "ach komm schon, diese eine Ausnahme kannst Du Dir doch gönnen ... tu Dir doch auch mal wieder was Gutes!".
Und schon ist der große Eisbecher mit leckerer Soße vor Dir auf dem Tisch...