Ganz persönliche Einblicke in meine Gedanken- und Gefühlswelt ganz abseits von der ketogenen Ernährung gebe ich Dir hier in dieser Kategorie. Selbstwert, Selbstliebe, Achtsamkeit sind so einige der Themen, die mich neben dem Lipödem beschäftigen. Auch über meine (überwundene?) Eßstörung Binge Eating und meine Gedanken und Erfahrungen dazu kannst Du hier lesen. Offen, ehrlich und authentisch.
Ich habe nie Geduld gehabt, wenn es ums Abnehmen ging. Nie. Am liebsten wäre es mir immer gewesen, ich hätte mit einer Diät angefangen und in spätestens einer Woche wären die ganzen Kilos weg.
Alle auf einmal. Einfach so.
Ganz schnell bekommt man dann gesagt, man solle Geduld haben. "Denn schließlich hat man sich die Kilos ja auch nicht von heute auf morgen angefuttert. Also geht das in die andere Richtung auch nicht so schnell." Aber wer will das schon hören ...
… „Abnehmen ist schwierig“
… „Das klappt ja wieder nicht!“
Hast Du das auch schon mal gehört? Von jemand anderem, oder sogar von Dir selbst? (mehr …)
Heute habe ich einen langen Schulungstag hinter mir und war erst sehr spät zu Hause. Am liebsten hätte ich einfach nur auf dem Sofa die Füße hochgelegt und alle fünfe gerade sein lassen. Dabei hatte ich mir doch für diese Woche vorgenommen, zumindest 5x kleine Workouts in der Woche zu absolvieren. Denn:
Von nix wird nix!
Und ich habe ja schließlich noch ein paar Kilos zu verlieren. Und meine Polar Uhr M400* meldete für heute auch erst 36% Aktivität. Definitiv zu wenig! Also habe ich mich aufgerafft.
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Der Umstieg auf die ketogene Ernährung ist ja nicht ganz so einfach, wie sich viele das vielleicht anfangs denken.
Ich denke es lohnt sich, mal kurz zu überlegen, was man eigentlich gerade den ganzen Tag so isst. Was sind das für Lebensmittel? Natürlich, oder verarbeitete? Oder gar künstliche? Welche dieser Lebensmittel sind auch in der ketogenen Ernährung erlaubt? Und wenn ich auf etwas verzichten muss: Kann und will ich das?
Welche Gewohnheiten haben wir uns in den letzten Jahren zugelegt, die ja vielleicht auch geändert werden sollten? Ich denke da an den Naschteller abends auf dem Sofa vor dem Fernseher, als Sinnbild für „Entspannung“. Oder die Torte am Wochenende mit dem Gefühl „jetzt gönne ich mir etwas“.
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