Ein Gastbeitrag von Heike B. über ihre Erfahrungen mit Steinklee. Vielen Dank dafür! ❤
Seit vielen Jahren habe ich ein Liplymphödem, mit dem ich schon seit einiger Zeit recht gut eingestellt bin. Meine erste KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) liegt mittlerweile 3 Jahre und 9 Monate zurück. Die erste Kompressionsbestrumpfung folgte direkt danach. Vor 2,5 Jahren folgte dann noch eine KPE in einer anderen Praxis mit anschließender Bestrumpfung in Kompressionsklasse 3, da sich meine Beine anschickten, den Umfang wieder zu vergrößern.
Ich trage meine Bestrumpfung sehr konsequent – soll heißen wirklich jeden Tag. Ich bewege mich darin, mache Pilates, fahre Rad und gehe auch ab und an laufen. Trotzdem hatte ich häufig das Gefühl, dass der Druck gerade an den Schienbeinen nicht ausreicht und meine Beine abends kribbelten, als wenn Ameisen darüber laufen und auch mal so weh taten, dass ich sie ständig hochlegen musste.
Steinklee – einfach mal ausprobiert
Auf Steinklee bin ich durch eine FB-Gruppe aufmerksam geworden. Nach kurzer Überlegung habe ich beschlossen, das einfach mal auszuprobieren. Anfangs merkte ich an den Beinen eigentlich nichts. Allerdings hatte ich ständig Durst und habe locker 4 Liter Wasser pro Tag getrunken. Eine typische Nebenwirkung der Steinkleekapseln, wie ich später herausfand.
Ca. 4 Wochen habe ich die Kapseln täglich genommen und dann mal einen Tag lang vergessen, ohne es zu merken. Abends meinte ich zu meinem Mann: „Komisch, mir tun heute die Beine weh. Das war schon lange nicht mehr!“ – Worauf er mich fragte, ob ich denn die Steinkleekapseln genommen hätte. Das hatte ich den ganzen Tag nicht getan und prompt wieder Schmerzen. So habe ich dann also doch gemerkt, dass es etwas bringt.
„An den Strand gehen, barfuß im Sand laufen, baden gehen. Das wäre vorher undenkbar gewesen.“
Zusätzliche Ernährungsumstellung
Ich nehme die Kapseln seit nun mehr vier Monaten, also auch den ganzen Sommer über. Selbst die heißen Tage habe ich damit viel besser ertragen und nicht so viel Wasser eingelagert wie sonst. Und ich konnte endlich mal wieder an den Strand gehen, barfuß im Sand laufen, baden gehen, ohne Abends die Quittung mit schmerzenden Beinen zu bekommen. Das wäre vorher undenkbar gewesen.
Außerdem bin ich über die Steinkleekapseln auch auf Karens Blog aufmerksam geworden und habe meine Ernährung mittlerweile auf ketogene Ernährung umgestellt. Es geht mir sehr gut damit und wer weiß, was es alles noch so bewirkt 😉
Ganz liebe Grüße,
Heike
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Hallöchen! Ich bin auch ganz scharf auf die Kapseln. Bzw würde auch die Tinktur oder Tee nehmen, finde Auvergne keine Informationen dazu, wie man sie einnehmen soll und wieviel und wie oft. Hattest du einen Tipp? Toll geschrieben im übrigen! Ganz viele liebe Grüße
Mit dem Tee kann ich leider nicht weiterhelfen, da ich kein Teetrinker bin. Man sollte da jedenfalls mit SEHR wenig (1 Tasse am Tag) anfangen, da der doch sehr stark ist.
Bei der Urtinktur von Ceres soll man 3x täglich jeweils 5 Tropfen nehmen.
Liebe Grüße, Karen
Die Urtinktur nehme ich mittlerweile auch und finde, sie hilft prima
Ich warte schon so lange auf die Steinkleekapseln sind einfach nicht zu bekommen.
Du könntest ja die Urtinktur versuchen 🙂
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Ich nehme jetzt immer die von Fürstenmed. Da höchste Qualitätsstufe und hochdosiert.
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