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CBD-Öl – Hilft es auch bei Lipödem?!

Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich über den aktuellen Zustand meiner Beine mit Lipödem geschrieben habe, stelle ich fest. Zuletzt hatte ich kurz im Dezember im Artikel 2 Jahre Keto (Teil 5) – Veränderungen berichtet.

Ich wiege aktuell noch immer ca. 80kg, mal mehr, mal weniger. Und doch verändert der Körper sich immer weiter. Die Haut an den Beinen wird glatter, die Fettzellen werden immer weniger. Doch es gibt eine Stelle, da sind die kranken Fettzellen sehr hartnäckig: direkt über dem Knie.

Ihr wisst ja, dass ich immer viel rumprobiere, um zu schauen, mit welchen Mitteln man noch etwas am Lipödem ändern könnte. So bin ich vor zwei Jahren auf Steinklee gestoßen und habe damit wahnsinnig gute Erfolge gehabt.

Rest-Lipödem Januar 2018
Rest-Lipödem Januar 2018

Der Artikel und das Produkt schlugen ein wie eine Bombe, der Blogartikel gehört auch jetzt noch zu den meistbesuchten hier auf der ganzen Seite. Wen wundert es, wo so viele Frauen mit ähnlichen Problemen doch einfach nur gesund werden wollen.

Jetzt habe ich wieder so ein Produkt bzw eine Produktpalette gefunden, die ähnlich einschlagen könnte. Worum es geht? Um Hanfprodukte, CBD-Öl, CBD-Cremes zum Beispiel. René Gräber hat darüber auch schon einmal einen ausführlichen Artikel geschrieben: https://www.naturheilt.com/heilpflanzen/hanfoel.html. Alles ganz legal also. Sehr empfehlenswerter Artikel, übrigens! Schau mal rein!

CBD – Cannabidiol … Was ist das?

CBD aus CBD Öl steht für Cannabidiol und ist ein Cannabinoid. Cannabinoide wiederum sind chemische Verbindungen, die in der Hanfpflanze enthalten sind. Es gibt 85 verschiedene Cannabinoide in der Cannabispflanze (hier: Cannabis sativa), die noch in keiner anderen Pflanze entdeckt werden konnten. Die Wirkung von Cannabidiol ist nicht psychoaktiv und es macht daher nicht “high” wie das bekannteste und meist erforschte Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol).

Cannabidiol ist der hauptsächliche nicht-psychoaktive Inhaltsstoff der Hanfpflanze und wird aktuell  immer weiter erforscht. Viele Studien bestätigen  schon jetzt, was Forscher längst vermuteten, nämlich das riesige therapeutische Potenzial von Cannabidiol.

Was ist der Unterschied zwischen Cannabis und Marihuana?

Cannabis (hier: Cannabis sativa) ist eine Pflanzenfamilie, die sowohl Hanf als auch Marihuana unter sich vereint. Ähnlich verhält sich mit Zitronen und Orangen, beides sind Zitrusfrüchte. Zwei verwandte, aber unterschiedliche Pflanzen aus derselben Pflanzenfamilie.

Hanf wurde jahrhundertelang mit dem Ziel der Rohstoffgewinnung (Samen, Öl, Fasern, Zellulose…) angebaut und verändert. Hauptanbaugebiet war übrigens schon immer Europa. Dagegen versuchte man beim Marihuana die psychoaktive Wirkung zu steigern, Auswahl und Anbau konzentrierten sich also vor allem auf die Erhöhung des THC-Gehalts.

Marihuana hat einen hohen Anteil Tetrahydrocannabinol (THC), der Verbindung in Cannabis, die den Menschen bei Benutzung high werden lässt. Hanf ist dagegen fast frei von THC, enthält aber sehr viel von einem anderen Cannabinoid – das Cannabidiol (CBD). Hanf hat einen Anteil von 0,3 % THC oder weniger, während bei Marihuana die THC Konzentration bei 0,31 % oder höher beginnt.

Ist Cannabidiol psychoaktiv?

CBD verursacht keine psychoaktive Wirkung wie THC (sonst wäre es ja auch nicht legal). Stattdessen kann es aber unter anderem effektiv Schmerzen und Entzündungen lindern.

In den letzten zehn Jahren konnte die medizinische Forschung bereits faszinierende Entdeckung zur therapeutischen Wirkung von Cannabis machen. Studien haben gezeigt, dass CBD unter anderem folgende Auswirkungen haben kann:

  • Anti-Krebs-Effekte
  • Verlangsamung des Fortschreitens von Alzheimer- und Parkinson-Erkrankungen
  • Reduzierung durch Epilepsie verursachte Schwächeanfälle
  • Reduzierung von Krämpfen bei multipler Sklerose
  • Minimierung neurologischer Schäden durch Rückenmarksverletzungen und traumatische Hirnverletzungen

Die mögliche Wirkung von CBD im Körper

Der menschliche Körper ist in der Lage, eigene Cannabinoide zu produzieren. Diese körpereigenen Substanzen werden Endocannabinoide genannt. Einige der Cannabinoide aus der Cannabispflanze, darunter auch Cannabidiol, sind Agonisten. Das heißt, dass sie durch die Besetzung eines Rezeptors (Protein oder Proteinkomplex), die Signalübermittlung in der jeweiligen Zelle aktivieren. Cannabidiol aus der Hanfpflanze soll demnach im Körper wie ein Hormon oder Neurotransmitter wirken.

Weitere Informationen zum Endocannabinoid-System im Körper gibt es u.a. bei Wikipedia oder im Artikel von René Gräber. Auch im Artikel von Dr. med. Franjo Grotenhermen im Hanfjournal finden sich viele interessante zusätzliche Informationen.

Wobei kann CBD Öl helfen?

Die medizinische Forschung hat in Bezug auf Cannabis bereits  große Fortschritte erzielt. So konnte in verschiedenen Studien gezeigt werden, dass CBD unter anderem bei Stoffwechselerkrankungen und Mitochondriopathien helfen kann, die mit der Krankheit verbundenen Symptome zu behandeln.

Die entzündungshemmende Wirkung des CBD kann bei allen Erkrankungen unterstützen, die mit Entzündungen zu tun haben, aber auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Schlafstörungen, Fibromyalgie, Migräne. Das fand ich ganz besonders interessant.

CBD bei Krebs

Prof. Dr. Burkhard Hinz, Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie

Universitätsmedizin Rostock, sieht in Cannabinoiden, insbesondere dem CBD ein wichtiges Behandlungsinstrument bei Krebs. Das Besondere an Cannabinoiden bei der Bekämpfung von Krebszellen ist ihre Eigenschaft, nur bei Krebszellen und nicht bei gesunden Zellen einen programmierten Zelltod, sogenannte Apoptosen, auszulösen“, erklärt Dr. Franjo Grotenhermen, Vorsitzender der „Medical Cannabis Declaration“.

CBD bei Diabetes

Eine Forschungsarbeit von Clinical Hemorheology and Microcirculation 2016 fand heraus, dass Cannabidiol die Entzündung in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) lindern kann. Es ist ein erster Schritt für ein Cannabidiol-basiertes Medikament für Diabetes.

CBD bei Darmerkrankungen

Auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa verspricht Cannabidiol eine vielversprechende Substanz für eine Behandlung zu sein. In einer Studie an Mäusen fanden Forscher heraus, dass Cannabidiol die Darmentzündungen reduziert.

Weitere Studien

Es gibt noch viele weitere Studien zu weiteren Krankheitsbildern, die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Das sprengt dann doch den Rahmen eines Blogartikels. Bei Interesse schicke ich die Informationen gerne zu. Vieles findet ihr aber auch in den oben verlinkten Artikeln.

Eigenschaften von CBD Öl

In einem Artikel habe ich auch gelesen, dass bereits in der Muttermilch Cannabidiole enthalten sind, spannend!

CBD hat folgende Eigenschaften:

  • stark antioxidativ
  • schmerzlindernd
  • antibakteriell
  • entzündungshemmend
  • antiepileptisch (entkrampfend)
  • antidepressiv
  • angstlösend
  • antipsychotisch
  • antitumoral
  • neuroprotektiv

Vor dem Hintergrund der bisher aufgeführten Informationen war es für mich absolut logisch, unbedingt ein CBD ausprobieren zu wollen, auch wenn ich schon etwas skeptisch bin. Aber das war ich anfangs bei Steinklee auch. Ich traue einfach mal wieder meinem Bauchgefühl, Chancen sollte man sich nicht entgehen lassen.

Risiken und Nebenwirkungen, Wechselwirkungen

Bei Erwachsenen haben sich bisher keine gefährlichen Nebenwirkungen gezeigt. Weder in Bezug auf das zentrale Nervensystem, die Grundfunktion des Körpers oder der Stimmung. Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen festgestellt wurde, ist Müdigkeit. Einige wenige bekommen Durchfall und einen trockenen Mund oder bemerken leichte Veränderungen des Appetits und des Körpergewichts (wobei Abnehmen ja mal eine positive Nebenwirkung wäre).

Zu Beginn der Einnahme des CBD Öl kann ein schwaches Brennen wahrgenommen werden, ähnlich wie beim Essen von etwas scharfem.

Bei der Einnahme von Medikamenten sollte man vor Verwendung von CBD Öl einen Heilpraktiker zu Rate ziehen. Es ist bekannt, dass eine ausreichende Dosis an Cannabidiol das Leberenzym Cytochrome P450 „abschaltet“. Dadurch wird beeinflusst, wie der menschliche Körper eine ganze Reihe an Substanzen (u.a. THC) verstoffwechselt. Cannabidiol hemmt noch stärker als der Stoff Bergapten aus der Grapefruit. Sollte das eingenommene Medikament also in irgendeiner Form mit Grapefruit interagieren, dann tut es das vermutlich auch mit CBD Öl.

Anwendung und Dosierung

Die Einnahme von CBD Öl erfolgt sehr sparsam. So verwendet man am besten eine Glaspipette und tropft einige Tropfen unter die Zunge. Diese sollte man mindestens 5 Minuten unter der Zunge zergehen lassen, bevor man wieder etwas trinkt oder isst.

Die Dosierung hängt ganz davon ab, welche Wirkung damit erreicht werden soll. So hat jeder Mensch einen anderen Beweggrund, zum Beispiel Nahrungsergänzung, oder einer Erkrankung. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, mit einer geringen Dosierung zu starten und diese nach und nach zu steigern. Nach etwa acht Wochen hat man seine ideale Dosierung gefunden und weiß, welche Tropfenzahl pro Tag am besten bei dem gewünschten Beweggrund wirkt.

Am besten erfolgt die Einnahme von CBD Öl verteilt auf mehrere Tageszeiten. Zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen.

Es gibt keine festgelegte Dosis für alle Menschen und alle Erkrankungen. Hier ist es wichtig, seiner körpereigenen Intuition zu vertrauen. Ich taste mich da auch noch ran.

Welche Produkte ich gerade teste

CBD Öl* – das Vollspektrum CBD Öl

Das CBD Öl wird tropfen- oder teelöffelweise eingenommen. Es wird vom ganzen Körper aufgenommen, gelangt in die Blutbahn und braucht dadurch etwa 2 Stunden oder länger, bis es seine vollständige Wirkung entfaltet. Ich nehme es aktuell früh gleich nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen.

Kannaway Pure Gold, CBD Salve und Essential Oils
Pure Gold, CBD Salve und Essential Oils

Das CBD Öl ist eine hervorragende tägliche Quelle für CBD, essentielle Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren, Ballaststoffe und Proteine, Terpen-Kohlenwasserstoffen, Flavonoiden und Spuren anderer Cannabinoide. Da man nur wenige Tropfen nimmt, ist es für Ketarier eher weniger geeignet, um den täglichen Fettgehalt irgendwie zu erreichen.

Flavonoide wirken übrigens wirken antimikrobiell, antifungal, antibakteriell und antiviral – ein weiterer Grund, sich für ein hochwertiges Produkt zu entscheiden, in dem die Flavonoide noch enthalten sind.

CBD Creme* – Gut für Haut, Muskeln und Gelenke

Kannaway CBD Salve
CBD Salve

Im Gegensatz zum CBD Öl dringt die Salbe nicht in den Blutkreislauf ein, sondern wirkt genau an der Stelle, auf der die Salbe aufgetragen wird.

Hier erhoffe ich mir eine Verbesserung der vorhandenen Besenreiser sowie der grundsätzlichen Verbesserung der Struktur meiner Haut. Gerade an den Beinen, und vor allem über den Knien braucht das Lipödem noch etwas Unterstützung. Auch an den Fußgelenken habe ich häßliche entzündete Äderchen, die einfach nicht verschwinden wollen.

Außerdem habe ich an den Ellenbogen und Fersen extrem rauhe und trockene Haut, auch hierbei soll die CBD Creme sehr schnell helfen. Meine Tochter verwendet die Creme, um die pubertären Gesichtsunreinheiten (Akne 😉 ) verschwinden zu lassen.

Ich werde zu beiden Produkten mal noch einen TNF-alpha-Hemmtest machen lassen. Mein Heilpraktiker und ich, wir gehen davon aus, dass diese Produkte effektiver wirken als z.B. Produkte mit koreanischem Ginseng – und der gilt ja bei vielen schon als Allheilmittel.

Vollspektrum CBD Öl

Würdest Du einen der in Hanf vorkommenden Wirkstoffe allein nehmen, hätte er eine Reihe von spezifischen Wirkungen. Wenn sie jedoch zusammen genommen werden, ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile, da sie miteinander interagieren. Individuell sind sie stark, aber gemeinsam vorhanden, wirkt jede Verbindung stärker und anders als allein. Es ist, als wären 2 + 2 = 5. Dies ist als Entourage-Effekt bekannt.

Während noch viel mehr Forschung notwendig ist, um die Aspekte des Entourage-Effekts genauer zu untersuchen (Hanf enthält über hundert verschiedene Cannabinoide und Terpene), ist der allgemeine Konsens, dass man ein CBD-Öl verwenden sollte, welches das gesamte Spektrum der Inhalte im Hanf enthält. Dies hilft, dass alle Bestandteile perfekt zusammenarbeiten.

Es gibt bereits bei Amazon CBD Öle*. Dies sind alles Öle mit %-Angaben, d.h. es sind keine Vollspektrum-Öle.

Fast alle gängigen Hersteller extrahieren das CBD als wichtigstes Canabinoid und führen es dann einem Träger-Öl zu. So kommt es zu den allgemein üblichen 3 Produkten mit folgenden Konzentrationen an CBD: 2,5 %, 5 % und 10 %. Mit steigender Konzentration nimmt die Wirkung zu.

Alle anderen Hersteller außer Kannaway extrahieren aus der Pflanze nur das CBD, wobei einige wenige noch die Terpene mit dazu geben. Kannaway macht es gerade anders herum. Sie extrahieren nur das THC und lassen alle anderen 500 Wirkstoffe, darunter 80 Cannabinoide (denn das CBD ist nur eins davon, wenn auch das wichtigste), alle Flavanoide und Terpene drin. Dadurch entsteht der Entourage Effekt, bei dem sich eine Wirkungsverstärkung durch Synergien ergibt.

Mein bisheriges Fazit bei der Anwendung

Die CBD-Creme probiere ich jetzt seit zwei Wochen, das CBD-Öl seit zwei Tagen. Von der Creme bin ich bereits jetzt begeistert. Pickel können damit wirkungsvoll bekämpft werden, und auch die Haut an meinen Beinen mit den letzten Fettknubbeln darunter ist schon wieder sehr viel weicher geworden. Ich glaube, das wirkt tatsächlich, ich bin schon sehr auf die Langzeit-Ergebnisse gespannt. Beim Steinklee hab ich dem ganzen ja auch nicht so recht getraut, und wenn man sich anschaut, was jetzt nach zwei Jahren daraus geworden ist …

Auch die trockene Haut am Ellenbogen ist schon sehr viel weicher geworden, so daß er jetzt bestimmt nicht mehr dauernd aufplatzt. Das war nämlich echt nervig … Es tut sich also auf jeden Fall etwas!

Die erste Wirkung des CBD-Öls, die mir tatsächlich aufgefallen ist, ist der tiefe und ruhige Schlaf. Ich habe jetzt tatsächlich wieder mehr Tiefschlafphasen und wache früh sehr viel ausgeruhter auf. So starte ich mit noch mehr Energie in den Tag. Nach zwei Tagen kann man nun noch nicht sooooo viel vorzeigbare Ergebnisse berichten.

Ich fühle mich auf jeden Fall gut damit und habe das Gefühl, das bringt etwas. Natürlich werde ich Euch hier auf dem Laufenden halten. 

Ich drücke mir jetzt einfach mal selbst die Daumen und bin gespannt, wie es weitergeht. Ich werde natürlich auf jeden Fall berichten!

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Disclaimer / Haftungsausschluss

Allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen:

Laut EU Recht ist es mir nicht gestattet, im Zusammenhang mit der Diagnose, Prävention und Behandlung von Krankheiten spezifische Fragen über das CBD Öl zu beantworten. Ich bin keine ausgebildete Ärztin oder Heilpraktikerin und die beschriebenen CBD-Produkte sind nicht als Arzneimittel zugelassen. Wenn Sie bezüglich Ihrer Krankheiten einen Rat brauchen und Ihnen dieser Artikel nicht weiterhilft, dann müssen Sie selbst im Internet oder bei Ihrem Arzt/Heilpraktiker nach einer passenden Antwort suchen.

Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Sie ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Ich übernehme keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Informationen oder Produkte ergeben.

Die abgebildeten CBD-Produkte und Mikronährstoffe werden als Nahrungsergänzungsmittel angeboten, stellen keinesfalls einen Ersatz für irgendein verschriebenes Medikament dar und dürfen bei Schwangerschaft oder Stillen nicht angewendet werden. Alle Texte erheben weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden.

 

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Karen Wiltner
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